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Kameradschaftsverein - LZ Niederwerth
Der Kameradschaftsverein der Freiwilligen Feuerwehr Niederwerth e.V. wurde im Jahr 2006 von den aktiven Kameraden sowie den Kameraden der Altersabteilung gegründet. Wesentliche Überlegungen waren dabei, einerseits die wirtschaftlichen Aktivitäten von den hoheitlichen Aufgaben der Feuerwehr als behördliche Organisation zu trennen, andererseits war auch ein wesentlicher Grund darin zu sehen, klare Vereinsstrukturen zu schaffen sowie die steuerlichen Vorteile eines im Vereinsregister des Amtsgerichtes eingetragenen Vereins zu nutzen. Die Aufgabe des Kameradschaftsvereins der Freiwilligen Feuerwehr Niederwerth e.V. ist es, das Feuerwehrwesen innerhalb der Ortsgemeinde Niederwerth, aber auch darüber hinaus zu unterstützen. Ebenso ist es primäres Ziel die Kameradschaft der Feuerwehr zu stärken.
Auf einen bewegten Novemberbeginn können die Floriansjünger von der Insel zurückblicken. Zum Glück handelte es sich dabei weniger um Einsätze zur Schadensabwehr, sondern die Kameradschafts- und Brauchtumspflege war im Vordergrund.
Nach einer geruhsamen Weihnachts- und Adventszeit stand bei den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Niederwerth die traditionelle Winterwanderung „zwischen den Jahren“ auf dem Programm. „Das Wandern ist des Feuerwehrmanns Lust“… so oder zumindest so ähnlich hieß es dann am Samstag, 30.12.2017. Nach dem sich eine große Wanderschar bei relativ trockenem Wetter an der Brücke versammelt hatte, fuhr man zunächst mit dem Linienbus nach Höhr-Grenzhausen, wo die Wanderung durch den schönen Westerwald ihren Lauf nehmen sollte. Auf Schusters Rappen führte die Wanderstrecke über Stock und Stein durch das verträumte Grenzau, vorbei an der dortigen Burgruine, nach Nauort. Da so eine Wanderung natürlich mit sehr viel Anstrengung verbunden ist, legten die Kameraden in Nauort nach einer ca. 1,5 stündigen Wanderung einen Zwischenstopp in der Gaststätte „Zum Brauer“ ein. Hier bestand durch die gute Bewirtung die Möglichkeit, die verbrauchten Ressourcen wieder aufzufüllen, um für die nächste 2,5 stündige Wanderetappe gewappnet zu sein.
Weinberge, steile Schieferhänge, verträumte Wanderwege, sagenumschlungene Burgen, Schlösser und Altertümer – das ist der Rheingau in seiner schönsten Pracht, welcher sich westlich des Rhein-Main-Gebiets ausbreitet. Und genau dorthin führte am Samstag, 16.09.2017, der diesjährige Tagesausflug der Niederwerther Feuerwehr. Pünktlich um 09.00 Uhr brach ein mit 42 Personen nahezu vollbesetzter Reisebus der Firma Klas von Cossie‘s Eck in Richtung Kloster Eberbach nach Eltville/ Rheingau auf. Doch bevor das erste Reiseziel erreicht wurde, nahm die hungrige Feuerwehrschar traditionsgemäß auf einem Autobahnrastplatz ein reichhaltiges und üppiges Frühstück zu sich. Bei diesem urigen Frühstück blieb kein Wunsch offen, sodass alle Reiseteilnehmer für den anstehenden Tag gestärkt waren. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle, die zum reichhaltigen Frühstück beigetragen haben!
Zur diesjährigen Jahreshauptversammlung des Kameradschaftsvereins der Freiwilligen Feuerwehr Niederwerth, am 11.03.2017 um 20 Uhr im Gasthaus „Zur Rheinschanz“, konnte der 1. Vorsitzende Horst Klöckner eine große Anzahl von Kameraden begrüßen. Neben der zahlreich erschienenen Altersabteilung konnte der 1. Ortsbeigeordnete Helmut Klöckner sowie der Wehrleiter der Verbandsgemeinde Vallendar, Frank Schemmer, als Gäste begrüßt werden. Horst Klöckner stellte fest, dass alle Mitglieder form- und fristgerecht zu der Versammlung eingeladen worden sind. Im Anschluss hieran gedachte die Versammlung den verstorbenen Kameraden des Löschzugs, insbesondere dem im vergangenen Jahr verstorbenen Kameraden Peter Hilden. Stefan Klöckner verlas in seiner Funktion als Schriftführer den Jahresbericht des Kameradschaftsvereins. Dieser zeigte, dass der Löschzug auch außerhalb seiner originären Aufgabe, dem Brand- und Katastrophenschutz, mit einem regen Vereinsleben ausgestattet ist. So berichtete er z.B. vom Grillfest der Wehr, Ausflug zur Wachholderhütte in Langscheid und sonstigen Aktivitäten. Der 1. Vorsitzende Horst Klöckner dankte den Schriftführern Stefan Klöckner und Andre Klöckner für deren Arbeit im vergangenen Jahr.
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