Das erste so genannte Spritzenhaus erhielt die Niederwerther Feuerwehr im Jahr 1931.Es handelte sich um ein einräumiges Gebäude, welches durch die Feuerwehrkameraden im Jahr 1973 renoviert und um einen Schulungsraum erweitert wurde. Bis zum Jahr 1989 war der Löschug Niederwerth in dieser äußerst beengten Räumlichkeit untergebracht (Bilder aus Heft 75-Jahre).
Dies änderte sich im Jahr 1990, als der Neubau des Gerätehauses fertiggestellt wurde. Seither verfügt die Wehr über eine angemessene Unterkunft. In der Fahrzeughalle sind die beiden Fahrzeuge eingestellt.
Darüber hinaus ist mit der Erweiterung des Aufenthalts- und Schulungsraumes im Jahr 2006 eine wichtige Einrichtung zur Kommunikation sowie die immer wiederkehrenden längeren Einsätzen bei den Hochwassereignissen geschaffen worden. Ebenfalls seit dem Jahr 2006 wird das Hochwasserstegmaterial in der Garage unter dem Niederwerther Brückenkopf eingelagert, wo sich auch die beiden Rettungsboote sowie weitere Boote für die Hochwassereinsätze befinden.