{gallery cols=1 rows=1 width=400 alignment=left-float}LZ_Niederwerth/2014/JHV{/gallery} Zur diesjährigen Jahreshauptversammlung des Kameradschaftsvereins der Freiwilligen Feuerwehr Niederwerth am 08.03.2014 konnte der 1. Vorsitzende Horst Klöckner eine große Anzahl von Kameraden im Gasthaus „Zur Rheinschanz“ begrüßen. Neben der zahlreich erschienenen Altersabteilung konnte der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Vallendar, Fred Pretz, die Ortsbeigeordnete der Ortsgemeinde Niederwerth, Klaudia Follmann-Muth, sowie der Wehrleiter der Verbandsgemeinde Vallendar, Frank Schemmer, begrüßt werden.
Horst Klöckner stellte fest, dass alle Mitglieder form- und fristgerecht zu der Versammlung eingeladen worden waren. Anschließend gedachte die Versammlung den verstorbenen Kameraden des Löschzuges Niederwerth.
Im Anschluss daran fand die gesetzlich vorgeschriebene geheime Wahl der Wehrführung des Löschzuges Niederwerth durch alle aktiven Feuerwehrkameraden statt. Dieter Augst stellte sein Amt als stellvertretender Wehrführer zur Verfügung. Fred Pretz bedankte sich bei ihm und bei Wehrführer Dieter Stein für die geleistete Arbeit in der abgelaufenen Wahlperiode. Die Versammlung wählte in getrennten Wahlgängen Dieter Stein zum Wehrführer und Tobias Zindorf zum stellvertretenden Wehrführer. Fred Pretz vereidigte die neue Wehrführung des Löschzuges für die Dauer von 10 Jahren und händigte die entsprechenden Ernennungsurkunden unter Berufung in das Ehrenbeamtenverhältnis aus.{gallery rows=1 cols=1 width=400 alignment=right-float}LZ_Niederwerth/2014/JHV/Bild_3.jpg{/gallery}
Stefan Klöckner verlas in seiner Funktion als Schriftführer den Jahresbericht. Dieser zeigte, dass der Löschzug auch außerhalb seiner originären Aufgabe, dem Brand- und Katastrophenschutz, mit einem regen Vereinsleben gefüllt ist. So berichtete er z.B. von einem besonderen Ausflug in die Wachholderhütte nach Langscheid/ Vordereifel mit Übernachtung, dem traditionellen Familienabend mit Kirchgang und Frühschoppen sowie der Winterwanderung nach Köln/ Bonn mit Besuch im „Haus der Geschichte“. Der Kassenverwalter Markus Stein stellte in seinem Bericht die Einnahmen und Ausgaben detailgenau gegenüber. Er konnte von einer guten Finanzlage berichteten. Die Kassenprüfer Christian Klöckner und Tobias Zindorf (in Vertretung für Tobias Stein) bescheinigten den Kassenverwaltern eine einwandfreie und ordnungsgemäße Kassenführung. Als nächster Tagesordnungspunkt stand der Bericht des Wehrführers an. Dieter Stein informierte in seinen Ausführungen über die geleisteten Einsätze und Übungen im abgelaufenen Jahr. Er stellte fest, dass die Übungen, welche an jedem zweiten und vierten Freitag im Monat stattfinden, gut besucht waren. Da in diesem Jahr Vorstandswahlen anstanden, dankte der 1. Vorsitzende Horst Klöckner allen Vorstandskameraden für deren Arbeit in der abgelaufenen Wahlperiode. Diesem Dank schloss sich auch die Ortsbeigeordnete Klaudia Follmann-Muth an. Zum Versammlungsleiter wurde Fred Pretz gewählt. {gallery rows=1 cols=1 width=500 alignment=left-float}LZ_Niederwerth/2014/JHV/Bild_2.jpg{/gallery} Der für die Dauer von zwei Jahren neu gewählte Vorstand des Kameradschaftsverein der Freiwilligen Feuerwehr Niederwerth setzt sich wie folgt zusammen: Horst Klöckner (1. Vorsitzender), Dirk Staufenbiel (stellv. Vorsitzender), Markus Stein (Kassenverwalter), Christof Klöckner (stellv. Kassenverwalter), Christian Klöckner (stellv. Kassenverwalter), Stefan Klöckner (Schriftführer) und Andre Klöckner (stellv. Schriftführer). Traditionsgemäß gehören folgende Kameraden aufgrund ihrer Tätigkeit als Beisitzer dem Vorstand an: Dieter Stein (Wehrführer), Tobias Zindorf (stellv. Wehrführer), Dieter Augst (Sicherheitsbeauftragter), Christoph Willmes (Atemschutzgerätewart), Thomas Willmes (Gerätewart), Dirk Klöckner (stellv. Gerätewart) und Frank Schemmer (Wehrleiter). Zu Kassenprüfern wählte die Versammlung Julian Kopp und Michael Stein. Horst Klöckner informierte die Versammlung unter dem Punkt „Verschiedenes“ über den Planungsstand des am 28. und 29. Juni stattfindenden Feuerwehrfestes anlässlich des 85-jährigen Jubiläums. Nachdem keine Fragen mehr an den Vorstand bzw. Wehrführung gestellt wurden, schloss die Versammlung mit dem Feuerwehrwahlspruch „Gott zur Ehr, dem nächsten zur Wehr“.